Spaß an der Arbeit und Kontaktpflege durch unterschiedliche Aufgaben und Projekte in kreativen, historischen, handwerklichen, organisatorischen und gestalterischen Bereichen
Der Inhalt des Projektes "Sechsstädtebund" basiert auf dem Oberlausitzer Sechsstädtebund, der im 14. Jahrhundert als Schutz- und Trutzbund ins Leben gerufen wurde.
Die Teilnehmer/-innen am Projekt entwickeln Konzepte und fertigen Basismaterial für Schüler und Schülerinnen der Klassen 5 bis 8, um ihnen den Sechsstädtebund näherzubringen.
Ziel ist, im Rahmen von Projektwochen und fächerübergreifendem Unterricht die Kinder und Jugendlichen für die regionale Geschichte des Sechsstädtebundes in all ihren Facetten und Zeiträumen zu sensibilisieren, zu interessieren und zur Interaktion anzuregen. Hierbei soll auch der europäische Gedanke (Lauban) sowie die Integration (arabisches Wissen – Wissenstransfer in der Zeit der Kreuzzüge) eine tragende Rolle spielen.
Anhand eines Methodenkoffers, der von den Teilnehmer/-innen im Rahmen des Projektes entwickelt wird, können sich die Schüler und Schülerinnen mit der Geschichte ihrer Heimat auseinandersetzen, beschäftigen sich mit der Entstehung der Städte und probieren verschiedene handwerkliche Gewerke und regionale Besonderheiten aus.
Der Methodenkoffer soll den Pädagogen als Hilfsmittel und Unterstützung an die Hand gegeben werden, um Themen ganzheitlich, fächerübergreifend und erlebnispädagogisch umzusetzen. Es sollen verschiedene Basismodule (Methoden) entstehen, welche einzelnen aber auch in Kombination durchgeführt werden können.
Zielgruppe des Projektes "Sechsstädtebund" sind erwerbsfähige junge Erwachsene, die verminderte Integrationschancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Gründe hierfür können vielfältig sein, z. B.
Ziel des Projektes "Sechsstädtebund" ist es, durch unterschiedliche Aufgaben und Projekte in kreativen, historischen, handwerklichen, organisatorischen und gestalterischen Bereichen
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